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In den Gesprächen im Vorfeld der Bürgerversammlung betonen die Schüler der Droste-Hülshoff-Schule und die Einzelhändlern entlang der Machpower wie wichtig es für sie ist, den Zweitzugang zum S-Bahnhof als durchgehende Fußgängerunterführung zum Postplatz zu bauen.

Der Zweitzugang als „Stummel-Tunnel“ zwischen Postplatz und Bahnsteig A ist nur eine halbe Sache.

Falls die Verwaltung z.B. als ersten Schritt nur ein einseitigen Zweitzugang plant, stellt sich die Frage: Was spricht für diese Teillösung und wird das Ganze am Ende dadurch wirklich günstiger?

Werden nicht bald anderen Vorhaben dazu führen, dass in einem zweiten Schritt die komplette Unterführung gebaut wird und durch die doppelte Planung und Umsetzung alles am Ende teurer wird?