Ziel
Verkehrssicherheit
Priorität
II
Kurzbeschreibung
Die Kreuzung soll im Sinne der Verkehrssicherheit „aufgeräumt“ und umgestaltet werden. Autofahrer brauchen entweder einen Mini-Kreisel oder eine klarere Abbiegesituation. Die Radfahrer brauchen Schutzstreifen und Markierungen. Die Fußgänger kürzere Überwege von der Rathausseite sowohl zur Kirche über die Kirchstraße als auch zum Finanzamt über die Martin-Buber-Straße.
Sachstand/Nächste Schritte
Der Vorschlag der Bi ist, dort ein Minikreisverkehr einzurichten (Fahrbahnmarkierungen, Kreiselmarkierung, 2 Überwege mit Mittelinseln).
Es gab dafür in 2017 einen Antrag an die VLB (weil dort BVG-Bus fährt). Die sagt, der Bezirk kann das für sich entscheiden.
Dort gab es Beratungen im Stadtplanungs- und Verkehrsausschuss dazu. Der Leiter vom StVA macht im September 2016 den Vorschlag, die Straße dort bauliche zu verengen. Dafür muss (nur noch) eine Lösung für den in der Verengung befindlichen Regenwasserabfluss gefunden werden, der weiter benötigt wird und ein Versetzen zu hohe Kosten verursacht. 2017 hieß es aus dem Bezirksamt, man plant eher eine Ummarkierung und Poller als Schutz.
Auch Ende 2018 konnte die zuständige Bezirksstadträtin auf der 13. Bürgerversammlung noch nicht erklären, wann die Umsetzung und in welchen Schritten erfolgen soll.
In einer Machbarkeitsstudie von 2018, die erst 2020 veröffentlicht wurde, steht, dieses Vorhaben sei bezüglich der Kreuzung kurzfristig (as hieße eigentlich direkt) umsetzbar und nur bezüglich des Rathausvorplatzes eher langfristig umsetzbar (weil ja bis 2030 irgendwann auch das ganze Rathausarea neu gebaut werden soll und dann ggf. diese Ecke vor der Kirche ein richtiger Vorplatz wird).
Zeitplan
2017 Bi- Antrag an VLB/Bezirk.
2017 StVa nimmt Vorschlag auf
2017 Prüfung
Warum ist da immer noch nichts passiert?
Ansprechpartner
Bezirksamt
Planung StVA
Umsetzung Tiefbauamt