Die alte Dorfkirche und das Heimatmuseum in Zehlendorf bildeten am 29. Oktober 2015 den Rahmen für viele Wortbeiträge und Gespräche zu der Frage:
Wie kann Zehlendorf menschengerechter gestaltet werden.
Auf der mit über 100 Bürgerinnen und Bürgern gut besuchten Versammlung wurde engagiert diskutiert.
Im Tagesspiegel und der Berliner Woche finden Sie Berichte über die Versammlung.
Quer zu allen Bürgerstimmen und Parteien bestand am Ende Einigkeit: Zehlendorf braucht ein städtebauliches Konzept, für das der Senat, ähnlich wie zuletzt für die Schlossstraße in Steglitz, auch mal etwas mehr Geld in die Hand nehmen sollte.
Vielleicht ist der Vorschlag eines „Charrette-Verfahrens“ (ein städtebauliches Planungsverfahren mit Bürgerbeteiligung), der als Antrag der Bezirksverordnetenversammlung zur Beratung und Entscheidung vorliegt, der richtige Weg ein solches Konzept mit Bürgerbeteiligung in 2016 zu entwerfen.
Die Diskussion wird weitergehen.